mJB: Deutliche Leistungssteigerung

19.03.2019 21:50

mJB – HSG Vulkan VB 29:32 (11:17)

Im Vergleich zum Spiel in Lauterbach vor drei Wochen konnten die Schlitzer B-Jugendlichen ihre Leistung deutlich steigern. Doch am Ende reichte es nicht zum Sieg gegen den Tabellenführer der Platzierungsrunde. Die Niederlage wurde mit 29:32 (11:17) aber deutlich im Rahmen gehalten!
 
„Nach dem Spiel gibt es noch jede Menge zu korrigieren, allerdings kann ich auf die gezeigte Leistung der Jungs aufbauen. Ich setzte in Zukunft sehr viel Wert auf die Abwehr und freue mich die Vorzüge der Abwehr den Jungs beizubringen. Außerdem gelang heute das Zusammenspiel im Angriff besser, was wir eindeutig ausbauen möchten,“ so Christian Rippl nach dem Spiel. Doch wir beginnen bei Minute eins und damit der ersten Halbzeit. Bis zum 6:10 sah es auch sehr gut aus, doch es gab immer mal wieder Momente wo die Burgenstädter den Kopfhängen ließen. Doch dass muss raus aus den Spielern und doch konnte Vulkan bis zur Halbzeit so etwas wie eine Vorentscheidung herbeiführen. Mit 19:16 lagen die Jungs von Christian Rippl zurück, wurden aber von diesem nochmal motiviert für die zweiten 25 Minuten.
 
Es wurden dann auch die besseren Pässe und die schöneren Kombinationen gespielt. An einem richtig guten Tag hätte man Vulkan auch besiegen können, denn die zweite Hälfte gewannen die Schlitzer mit 18:15, wo gerade Silas Schneider zu 2 schönen Treffern kam. Darius Schuch erledigte mit Maxim Diel den Rest dieses Durchganges. Schön herausgespielt waren die Tore von Blaise und Javid, welche die Zwischenstände 19:23 und 21:26 herstellte. Am Ende waren es dann 3 Tore die die Schlitzer von den Lauterbachern trennten und wenn man an das Hinspiel denkt, was mit 10 Toren Unterschied endete war dies eine deutliche Leistungssteigerung.
 
Nächstes Spiel: Sonntag, den 24.03.2019 um 12.45 Uhr in Hünfeld.
 
Für Schlitz waren am Ball: Geronimo Liehr (Tor), Darius Schuch (9), Maxim Diel (6), Kilian Groh (5), Silas Schneider (3), Blaise Mundele (2), Ahmad Attiqi (2), Javid Salehi (2), Samuel Soloviev, Jannes Schramm, Tim Claaßen.
 
 

Zurück